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Guten Abend Welt!
Oder wohl eher ihr paar Freunde von mir , die so erbarmungswürdig waren meinem Link zu folgen um sich meine ersten Gehversuche als kleiner Literat anzutun. Über was ich hier schreiben will? Weiß ich selber nicht so genau. Aus der Idee resultieren werden wahrscheinlich diverse krampfhaft (un)witzige Versuche mich über alltägliches auszulassen, oder sonstiger Schwachsinn der gerade in den verdrehten Synapsen meines Hirns umherschwirrt. Der geneigte Leser wird an dieser Stelle schon mein verzweifeltes Unterfangen erkennen, sollte es hier zu einem unlustigen, langweiligen Text kommen, zu sagen dass ich eingangs ja ohnehin schon erwähnt habe meine geistigen Ergüsse würden nicht witzig werden. Da sich in eben geschriebenen Satz anscheinend nun auch noch gravierende Mängel in Satzbau, Grammatik und Interpunktion offenbaren, die ich partout nicht beseitigen kann ( eine Bereitschaft auf den Satz zu verzichten, oder ihn umzuformulieren existiert meinerseits schlichtweg nicht ), kann ich spätestens jetzt niemandem mehr verübeln, sich wieder den unendlichen anderen Möglichkeiten des Internets hinzugeben.
Okay, für die Mehrheit ( mich eingeschlossen ) endet diese Unendlichkeit willentlich wieder bei Youtube, Facebook und Instant Messaging. Wer jetzt einen Würgreflex unterdrücken muss, weil ich wie ca. 1.321.621 andere kluge Schreiberlinge ganz pauschal und undifferenziert den Internetkonsum verteufel, dem sei dies gegönnt. Als User dreier Social Networks und treuer Teil der ICQ Community, bin ich mir auch der Diskrepanz meiner Worte bewusst. Doch vielleicht gerade deshalb, weil ich Teil dieses riesigen, virtuellen Konstrukts bin, fallen mir auch diese unzähligen witzigen bis durchaus erschreckenden Dinge auf, welche wir nur dem Segen des Internets verdanken.
Eben jenes hat mir auch gerade eben die Möglichkeit gegeben mich über „Wie blogge ich richtig?“ bis zu „Wie schaffe ich es dass möglichst viele Leute die mir eigentlich vollkommen egal sind auf mich aufmerksam werden?“ zu informieren ( Wer macht heute schon irgendwas ohne es vorher nicht zumindest einmal gegoogelt zu haben? ). Damit wurde ich jäh aus meiner wunderschön weichen und rosa farbenen Illusion gerissen, in welcher ich mich dem Glauben hingeben konnte, dass ich einfach schreiben könnte und es sicher ein paar Interessierte geben würde, die einfach mitlesen würden. Doch scheint die Welt der Weblogs ein Schlachtfeld zu sein, auf dem um die Gunst der Leser mit solcher Inbrunst und Leidenschaft gekämpft wird, wie wir sie sonst nur von unserem Lieblings-Big-Brother-Jürgen nachts auf 9Liveim Quotenkampf gegen die DSF Sexy Sportclips sehen. Deshalb beende ich jetzt an dieser Stelle und bade mich erstmal im Fegefeuer der Kritik ( oder dem gähnenden Schweigen mangels Leser) , bevor ich noch mehr meiner unglaublich wertvollen Youtube-Facebook-ICQ-Zeit opfere.
So long.
Oder wohl eher ihr paar Freunde von mir , die so erbarmungswürdig waren meinem Link zu folgen um sich meine ersten Gehversuche als kleiner Literat anzutun. Über was ich hier schreiben will? Weiß ich selber nicht so genau. Aus der Idee resultieren werden wahrscheinlich diverse krampfhaft (un)witzige Versuche mich über alltägliches auszulassen, oder sonstiger Schwachsinn der gerade in den verdrehten Synapsen meines Hirns umherschwirrt. Der geneigte Leser wird an dieser Stelle schon mein verzweifeltes Unterfangen erkennen, sollte es hier zu einem unlustigen, langweiligen Text kommen, zu sagen dass ich eingangs ja ohnehin schon erwähnt habe meine geistigen Ergüsse würden nicht witzig werden. Da sich in eben geschriebenen Satz anscheinend nun auch noch gravierende Mängel in Satzbau, Grammatik und Interpunktion offenbaren, die ich partout nicht beseitigen kann ( eine Bereitschaft auf den Satz zu verzichten, oder ihn umzuformulieren existiert meinerseits schlichtweg nicht ), kann ich spätestens jetzt niemandem mehr verübeln, sich wieder den unendlichen anderen Möglichkeiten des Internets hinzugeben.
Okay, für die Mehrheit ( mich eingeschlossen ) endet diese Unendlichkeit willentlich wieder bei Youtube, Facebook und Instant Messaging. Wer jetzt einen Würgreflex unterdrücken muss, weil ich wie ca. 1.321.621 andere kluge Schreiberlinge ganz pauschal und undifferenziert den Internetkonsum verteufel, dem sei dies gegönnt. Als User dreier Social Networks und treuer Teil der ICQ Community, bin ich mir auch der Diskrepanz meiner Worte bewusst. Doch vielleicht gerade deshalb, weil ich Teil dieses riesigen, virtuellen Konstrukts bin, fallen mir auch diese unzähligen witzigen bis durchaus erschreckenden Dinge auf, welche wir nur dem Segen des Internets verdanken.
Eben jenes hat mir auch gerade eben die Möglichkeit gegeben mich über „Wie blogge ich richtig?“ bis zu „Wie schaffe ich es dass möglichst viele Leute die mir eigentlich vollkommen egal sind auf mich aufmerksam werden?“ zu informieren ( Wer macht heute schon irgendwas ohne es vorher nicht zumindest einmal gegoogelt zu haben? ). Damit wurde ich jäh aus meiner wunderschön weichen und rosa farbenen Illusion gerissen, in welcher ich mich dem Glauben hingeben konnte, dass ich einfach schreiben könnte und es sicher ein paar Interessierte geben würde, die einfach mitlesen würden. Doch scheint die Welt der Weblogs ein Schlachtfeld zu sein, auf dem um die Gunst der Leser mit solcher Inbrunst und Leidenschaft gekämpft wird, wie wir sie sonst nur von unserem Lieblings-Big-Brother-Jürgen nachts auf 9Liveim Quotenkampf gegen die DSF Sexy Sportclips sehen. Deshalb beende ich jetzt an dieser Stelle und bade mich erstmal im Fegefeuer der Kritik ( oder dem gähnenden Schweigen mangels Leser) , bevor ich noch mehr meiner unglaublich wertvollen Youtube-Facebook-ICQ-Zeit opfere.
So long.
Flipp - 2. Jul, 20:30
